Mario Rinke (Hrsg.)
The Bones of Architecture
Structure and Design Practices
Buchgestaltung: Robert Müller, Berlin
Euro (D) 39.–, Euro (A) 40.–
Englisch, 240 Seiten
ca. 200 Abbildungen, 17 × 24 cm, Hardcover
ISBN
978-3-03863-044-9
• Wie lassen sich aus der Tragstruktur heraus architektonische Räume entwerfen?
Heute fordern Bau- und Designtechnologien die Vorstellung von Struktur und ihre Rolle als Generator architektonischer Form heraus. Die Position der Struktur innerhalb der vielfältigen Faktoren des Planens und des Bauens wird angesichts neuer Formgebungsmöglichkeiten ebenfalls infrage gestellt.
Mit ausgewählten Arbeiten von: Rui Furtado, Ingenieur, Porto; Johansen Skovsted Arkitekter, Kopenhagen; Pedrazzini Guidotti, Ingenieure, Lugano; Bruther, Architekten, Paris; Brandlhuber+, Arno Brandlhuber, Architekt, Berlin; Ingenieur Bernabeu, Madrid; 6a Architects, London und begleitet von Interviews und Texten von Ákos Moravánszky und Mario Rinke.
• Positionen von ausgewählten europäischen Architekten und Ingenieuren
Neben all den Komponenten, die das Erscheinungsbild eines Gebäudes ausmachen, sind die physischen Voraussetzungen wesentlich. Sie binden die (Bau-)Elemente zusammen und lassen das Gebäude «stehen»: Wie die Knochen bei Wirbeltieren und uns Menschen hat jedes Gebäude eine Struktur, ein Tragwerk.
Das Bauen und damit die Bauten selbst unterliegen vor diesem Hintergrund grundlegenden Regelwerken, die Verbindung ihrer Materialien und Komponenten sorgt bei deren Einhaltung für ein gutes Tragverhalten. Somit schaffen diese Regelwerke Formen, Muster, Ordnungen und Beschränkungen.
Die Publikation untersucht die Kultivierung von Strukturen für die Architektur, wie sie von praktizierenden Architekten und Ingenieuren entwickelt wurde. Mit der Vorstellung der Arbeiten und Herangehensweisen von sieben europäischen Architekten und Ingenieuren reflektiert der Herausgeber gleichzeitig Regeln, Strategien und Methoden bei der Gestaltung von Strukturen bzw. Tragwerken.
Über den Herausgeber
Mario Rinke ist Tragwerksplaner und Bauhistoriker, spezialisiert auf den frühen Stahlbeton- und Holzbau.
Er ist Forscher am Departement Architektur der ETH Zürich, an dem er seit 2011 als Dozent tätig ist. An der HSLU Luzern unterrichtet er seit 2009.
Mario Rinke erhielt sein Diplom in Bauingenieurwesen an der Bauhaus-Universität Weimar in 2006 und promovierte 2013 an der ETH Zürich. Nachdem er als Bauingenieur in London und Zürich arbeitete, führt er heute sein eigenes Büro in Zürich. Mario Rinke ist Gründungsmitglied der International Association of Structures and Architecture (IASA) und veröffentlicht regelmässig Fachbeiträge und Publikationen in den Bereichen Architektur und Bauingenieurwesen.
Er ist Forscher am Departement Architektur der ETH Zürich, an dem er seit 2011 als Dozent tätig ist. An der HSLU Luzern unterrichtet er seit 2009.
Mario Rinke erhielt sein Diplom in Bauingenieurwesen an der Bauhaus-Universität Weimar in 2006 und promovierte 2013 an der ETH Zürich. Nachdem er als Bauingenieur in London und Zürich arbeitete, führt er heute sein eigenes Büro in Zürich. Mario Rinke ist Gründungsmitglied der International Association of Structures and Architecture (IASA) und veröffentlicht regelmässig Fachbeiträge und Publikationen in den Bereichen Architektur und Bauingenieurwesen.
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