Christina Haas, Torsten Korte, Anne-Catherine Schröter, Harald R. Stühlinger
Boom. Culture della costruzione in Svizzera 1945–1975
Progetto grafico: Gerschwiler & Berrel, Basilea
Edizione italiana
circa 385 pagine, circa 340 immagini, 18,3 × 30,5 cm, copertina morbida con rilegatura svizzera
Euro [D] 68.–, Euro [A] 69,90
Pre-ordine. Data di uscita: maggio 2026
Edizione italiana
circa 385 pagine, circa 340 immagini, 18,3 × 30,5 cm, copertina morbida con rilegatura svizzera
Euro [D] 68.–, Euro [A] 69,90
Pre-ordine. Data di uscita: maggio 2026
ISBN
978-3-03863-104-0
→ Il testo descrittivo in italiano seguirà a breve
• Building culture at different scales: territory, region and city
• Analysis of different typologies: transport and energy facilities, buildings for dwelling, communication, education and industry
• For the first time, the infrastructure facilities from the era of the economic miracle are presented in detail in their context
For Boom,
the authors have investigated the changes to Swiss landscapes brought
about by urbanisation and infrastructure development during the
construction boom of the economic miracle era from 1945 to 1975,
describing and documenting these interventions from the vantage point of
the building culture of that period, subjecting them to a holistic
analysis and, in some cases, a completely new interpretation.
The
premise of the book is that there was not – and is not – just one, but a
whole array of different building cultures in Switzerland. This
justifies a Swiss-wide perspective on the built heritage that not only
focuses on territorial infrastructure networks but also the regions
Limmattal, Chablais and Sopraceneri along with the cities Basel,
Lausanne and Lugano.
Conducted at different scales – territory, region and city – the investigations analyse a host of different structures, including facilities for transport, energy, communication, dwelling, education and industry.
Conducted at different scales – territory, region and city – the investigations analyse a host of different structures, including facilities for transport, energy, communication, dwelling, education and industry.
The buildings were
designed by planning offices that have left behind an extensive oeuvre
that while having received little attention in terms of architectural
research, have had an impact on the physiognomy of Switzerland that
should not be underestimated.
The book offers a
profound and extensive description of the transformation of Swiss cities
and cultural landscapes during the boom years, at the same time
focusing on key aspects of postwar building culture by considering
personal networks and the roles of protagonists within the construction
industry.
Über die Autorinnen und Autoren
Christina Haas hat Architektur an der HCU Hamburg und an der ETH Lausanne studiert. Sie war in verschiedenen Architektur- und Städtebaubüros in der Schweiz, in Deutschland und in Dänemark tätig. Anschliessend arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Sektion Baukultur beim Bundesamt für Kultur und von 2021–2024 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im SNF-Projekt «Baukulturen der Schweiz». Sie ist im Vorstand des Berner Heimatschutzes, Region Bern Mittelland aktiv und war Mitbegründerin des Vereins Baukulturen der Schweiz. Seit 2025 ist sie Projektleiterin Baukultur und Planungsprozesse im Amt für Raumplanung Basel Landschaft und seit 2024 Dozentin für Baukultur am Institut Architektur der FHNW.
Torsten Korte hat Kunstgeschichte, Philosophie und Musikwissenschaften in Bonn und Venedig studiert und an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit zu Giambattista Tiepolo promoviert. Von 2021 bis 2024 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im SNF-Projekt «Baukulturen der Schweiz». Seit 2024 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Studienkoordinator am Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern und Dozent für Baukultur am Institut Architektur der FHNW. Er war Mitbegründer des Vereins Baukulturen der Schweiz. Daneben Lehraufträge an verschiedenen Universitäten und Publikationen zu Geschichts- und Alteritätskonstruktionen, Kostümgeschichte und Architekturtheorie.
Anne-Catherine Schröter hat Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Denkmalpflege und Monumentenmanagement an der Universität Bern und der Freien Universität in Berlin studiert. Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Inventarisation bei der Denkmalpflege des Kantons Zürich und in der Sektion Baukultur des Bundesamts für Kultur. Von 2021 bis 2024 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im SNF-Projekt «Baukulturen der Schweiz». Seit 2024 ist sie Dozentin für Baukultur am Institut Architektur der FHNW, seit 2025 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern. Sie ist im Vorstand des Berner Heimatschutzes, Region Bern Mittelland aktiv und war Mitbegründerin des Vereins Baukulturen der Schweiz.
Harald R. Stühlinger hat Architektur an der Technischen Universität Wien und am Istituto Universitario di Architettura Venezia (IUAV) sowie Kunstgeschichte an der Universität Wien studiert und an der ETH Zürich promoviert. Er war Dozent an der ETH Zürich, Professor an der FHNW in Muttenz und ist seit Oktober 2023 ordentlicher Professor für Kunstgeschichte an der TU-Wien. Darüber hinaus doziert er im Studiengang Real Estate Management an der Universität Zürich. Er ist Mitbegründer des Vereins zur Erforschung der europäischen Stadt und des Vereins Baukulturen der Schweiz. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit ist er als freier Ausstellungskurator tätig. Er hat zahlreiche Publikationen im Bereich der Architektur- und Städtebaugeschichte sowie der Geschichte der Fotografie vorgelegt.
Torsten Korte hat Kunstgeschichte, Philosophie und Musikwissenschaften in Bonn und Venedig studiert und an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit zu Giambattista Tiepolo promoviert. Von 2021 bis 2024 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im SNF-Projekt «Baukulturen der Schweiz». Seit 2024 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Studienkoordinator am Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern und Dozent für Baukultur am Institut Architektur der FHNW. Er war Mitbegründer des Vereins Baukulturen der Schweiz. Daneben Lehraufträge an verschiedenen Universitäten und Publikationen zu Geschichts- und Alteritätskonstruktionen, Kostümgeschichte und Architekturtheorie.
Anne-Catherine Schröter hat Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Denkmalpflege und Monumentenmanagement an der Universität Bern und der Freien Universität in Berlin studiert. Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Inventarisation bei der Denkmalpflege des Kantons Zürich und in der Sektion Baukultur des Bundesamts für Kultur. Von 2021 bis 2024 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im SNF-Projekt «Baukulturen der Schweiz». Seit 2024 ist sie Dozentin für Baukultur am Institut Architektur der FHNW, seit 2025 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern. Sie ist im Vorstand des Berner Heimatschutzes, Region Bern Mittelland aktiv und war Mitbegründerin des Vereins Baukulturen der Schweiz.
Harald R. Stühlinger hat Architektur an der Technischen Universität Wien und am Istituto Universitario di Architettura Venezia (IUAV) sowie Kunstgeschichte an der Universität Wien studiert und an der ETH Zürich promoviert. Er war Dozent an der ETH Zürich, Professor an der FHNW in Muttenz und ist seit Oktober 2023 ordentlicher Professor für Kunstgeschichte an der TU-Wien. Darüber hinaus doziert er im Studiengang Real Estate Management an der Universität Zürich. Er ist Mitbegründer des Vereins zur Erforschung der europäischen Stadt und des Vereins Baukulturen der Schweiz. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit ist er als freier Ausstellungskurator tätig. Er hat zahlreiche Publikationen im Bereich der Architektur- und Städtebaugeschichte sowie der Geschichte der Fotografie vorgelegt.
