Yves Dreier, Eik Frenzel (Hrsg.)
Social Loft
Auf der Suche nach neuen Wohnformen
Buchgestaltung: Biest, Basel
Euro [D] 39.–, Euro [A] 40.–
Deutsch / Französisch
272 Seiten + 48-seitiges Beiheft,
ca. 200 Abbildungen, 15 × 20 cm, Schweizer Broschur
ca. 200 Abbildungen, 15 × 20 cm, Schweizer Broschur
Lieferbar
ISBN
978-3-03863-075-3
→ Shortlist beim DAM Architectural Book Award 2023
→ Welche Rolle spielen neue Wohnformen? Wie beeinflussen sie soziale Prozesse und welche gesellschaftlichen Modelle liegen gemeinschaftlichen Wohnformen zugrunde?
→ Die Genossenschaft als urbanes Lebensmodell verknüpft Wohnen, Arbeiten, Freizeit und soziale Verantwortung – welche architektonischen und städtebaulichen Modelle tragen dem Rechnung?
Social Loft steht dabei als Synonym für die in diesem Buch untersuchten Formen genossenschaftlichen Wohnens. Dazu kommen Akteurinnen und Akteure verschiedenster Professionen zu Wort, denn, das machen die Beiträge in diesem Buch deutlich, auf all die Fragen, die sich um ein zeitgemässes Wohnen drehen, gibt es nicht die eine bauliche Antwort.
Ausgangspunkt der Untersuchungen bildet das von den Herausgebern geplante Écoquartier de la Jonction in Genf – 330 Wohnungen in drei Wohnbauten, realisiert nach unterschiedlichen Eigentums- bzw. Genossenschaftsmodellen.
Mit Beiträgen von:
– Yves Dreier und Eik Frenzel, Dreier Frenzel Architekten, Lausanne
– Alexandre Aviolat, Architekt, Freiburg
– Charlotte Belval und Pierre Parquet, Architekten, Paris
– Yves Dreier und Eik Frenzel, Dreier Frenzel Architekten, Lausanne
– Alexandre Aviolat, Architekt, Freiburg
– Charlotte Belval und Pierre Parquet, Architekten, Paris
– Lorraine Beaudoin und Christophe Joud, Architekten, Lausanne
– Valentin Bourdon, Architekt und Experte für genossenschaftlichen Wohnbau, EPFL Lausanne
– Pierre-Yves Borgeaud, Filmemacher, Lausanne
– Sonia Curnier, Expertin für Städtebau und öffentlichen Raum, EPFL Lausanne
– Ariel Curtelin, Künstlerin, Lausanne
– Irina Davidovici, Architekturhistorikerin, Leiterin gta Archiv, ETH Zürich
– Oscar Gential, Architekt, Lausanne
– Laurent Guidetti, Architekt und Urbanist, Lausanne
– Regula Lüscher, ehemalige Senatsbaudirektorin Berlin
– Andreas Hofer, Architekt und Intendant der IBA 2027 Stuttgart
– Andy Schönholzer, Westpol Landschaftsarchitekten, Basel – Claudia Thiesen, Architektin und Expertin für Genossenschaften, Zürich
– Julia Tournaire, Architektin und Linguistin, Nantes
Über die Herausgeber
Yves Dreier ist Architekt und Architekturkritiker in Lausanne. Er ist Teilhaber des Büros Dreier Frenzel architecture + communication.
Eik Frenzel ist Architekt und Fotograf in Lausanne. Er ist Teilhaber des Büros Dreier Frenzel architecture + communication.
Das 2008 in Lausanne gegründete Büro Dreier Frenzel architecture + communication legt Wert auf Dialog und Austausch, um Konzepte zu entwickeln, die sich an die zeitgenössische Welt, ihre Vielfalt und ihre Widersprüche anpassen können. Über die reine Freude am Bauen hinaus besteht die Tätigkeit des Büros aus theoretischen und experimentellen Projekten. Die Arbeit von Dreier Frenzel ist von einem allgemeinen Wunsch nach Zusammenarbeit geprägt, der dazu beitragen kann, die Architektur als Gemeingut mit wesentlichen kulturellen und sozialen Qualitäten zu definieren. Dieser multidisziplinäre Ansatz wurde 2016 mit den Swiss Art Awards und 2020 von der Fondation vaudoise pour la culture ausgezeichnet.
Eik Frenzel ist Architekt und Fotograf in Lausanne. Er ist Teilhaber des Büros Dreier Frenzel architecture + communication.
Das 2008 in Lausanne gegründete Büro Dreier Frenzel architecture + communication legt Wert auf Dialog und Austausch, um Konzepte zu entwickeln, die sich an die zeitgenössische Welt, ihre Vielfalt und ihre Widersprüche anpassen können. Über die reine Freude am Bauen hinaus besteht die Tätigkeit des Büros aus theoretischen und experimentellen Projekten. Die Arbeit von Dreier Frenzel ist von einem allgemeinen Wunsch nach Zusammenarbeit geprägt, der dazu beitragen kann, die Architektur als Gemeingut mit wesentlichen kulturellen und sozialen Qualitäten zu definieren. Dieser multidisziplinäre Ansatz wurde 2016 mit den Swiss Art Awards und 2020 von der Fondation vaudoise pour la culture ausgezeichnet.
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